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Siegpflicht im Ostderby

Geschrieben von y4u am Freitag, 30. Januar 2015
VOLLEYBALL VOLLEYBALL 2.BUNDESLIGA SÜD: CPSV Volleys Chemnitz – SWE Volley-Team
 
Erfurt. (30.Jan.15/ Stephan Siegl) Wenn am Samstag um 19 Uhr das SWE Volley-Team zum Ostderby bei den CPSV Volleys in der Chemnitzer Sporthalle an der Forststraße antritt, sind beide Kontrahenten unter Zugwang. Es gab mit Sicherheit schon bessere Zeiten für die beiden Mannschaften, die am Samstagabend in der Forstarena aufeinander treffen. Einst spielten sie um die Tabellenspitze und schafften auch schon den Sprung ins Volleyball-Oberhaus. In der laufenden Saison muss man in der Tabelle schon weiter nach unten schauen, um die beiden mitteldeutschen Teams zu finden. Während sich die Thüringerinnen nach sieben sieglosen Spielen auf Platz acht wiederfinden, stehen die CPSV-Volleys gar auf dem letzten Platz und sind in akuter Abstiegsgefahr. Der Anspruch beider Mannschaften ist, ohne Übertreibung, ein anderer. Die Erfurterinnen haben nach dem Umbruch vor Saisonbeginn den fünften Rang im Blick, der nach der Serie der Erfolgslosigkeit etwas in die Ferne gerutscht ist, aber noch nicht außer Sichtweite. Soll sich das Saisonziel nicht noch weiter entfernen, müssen dringend Punkte eingefahren werden. Klar, dass dabei beim Schlusslicht die Aussichten auf einen Erfolg nicht die schlechtesten sind. Doch Vorsicht ist geboten! Denn die Chemnitzerinnen, denen das Wasser schon „Oberkante Unterlippe“ stand, haben Auftrieb erhalten. Am vergangenen Wochenende holten sie aus zwei Spielen fünf Punkte und verdoppelten damit fast ihr Punktekonto. Mit den beiden Siegen (3:2 gegen VCO Dresden und 3:1 in Grimma) rückten sie den ebenfalls bedrohten Mannschaften aus Engelsdorf und Offenburg auf die Pelle. Bei zwei Absteigern müssen Walkenhorst & Co. aber weiter Punkte sammeln, um sich vom Tabellenende zu entfernen. Klar, dass mit dem gewonnenen Selbstvertrauen ein Gegner wie das SWE Volley-Team da gerade recht kommt. Die Erfurterinnen strotzen nach sieben Niederlagen in Serie nicht gerade vor Selbstbewusstsein und warten sehnsüchtig auf ein Erfolgserlebnis. Im letzten Heimspiel gegen Vilsbiburg II war ihr Spiel von zu vielen Eigenfehlern geprägt. Doch die Herzberg-Damen fahren zuversichtlich nach Sachsen, denn die Stimmung im Team hat nicht gelitten und das Wissen um die eigene Stärke ist nach wie vor vorhanden. Deshalb will sich das individuell besser aufgestellte SWE Volley-Team mindestens zwei Punkte krallen, bevor das nächste mitteldeutsche Duell in heimischer Halle gegen Grimma auf dem Programm steht.

30.Jan.15 / Stephan Siegl

Siegpflicht im Ostderby

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