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Erfurt. (14.Jan.07/Matthias Gränzdörfer) Die Rollen waren vor Spielbeginn eigentlich klar verteilt. Der Tabellenvorletzte empfängt den Tabellenersten und doch sprang am Ende fast die Sensation an diesem 10. Spieltag der Handball-Oberliga heraus. Zum Schluss musste sich der TSV Motor Gispersleben nur knapp gegen den HSV Weimar mit 15:17 geschlagen geben. Dabei war Trainer Frank Stange nicht um die Aufstellung zu beneiden. Entweder sind seine Spielerinnen verletzt oder bekommen Nachwuchs, so dass auch diesmal nur zehn Spielerinnen zur Verfügung standen. Diese hatten sich jedoch einiges vorgenommen, um eine ähnliche 8:42-Niederlage wie im Hinspiel nicht wieder vorkommen zu lassen. So sahen die Zuschauer ein sehr kampfbetontes Spiel von beiden Seiten. Vor allen die Abwehr der Gispi-Damen bekam viel zu tun, hielt aber trotzdem den Dauerdruck stand und so kamen die Gäste zur Halbzeit auch nur zu einen Zwei-Tore-Vorsprung. Auch in der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Weimar versuchte den Vorsprung auszubauen, scheiterte doch immer wieder an einer glänzend aufgelegten Torhüterin Henrike Müller. Wenn Gispersleben seine Chancen konsequent genutzt hätte, wäre sogar die Führung drin gewesen. So haben sich die Gispi-Damen aber sehr teuer verkauft und können in den nächsten Spielen darauf aufbauen.
Halbzeit: 6:8.
TSV: Müller, Rösler – Kirsten, Hergt (3), Nonne (1), Schulze (3), Keller (3), Grimmig, Landgraf (4), Werlich (1).
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