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Aufstieg ist Pflicht

Geschrieben von y4u am Dienstag, 15. August 2006
EISSPORT

EISHOCKEY REGIONALLIGA: Black Dragons wollen in die neue Oberliga


Erfurt. (15.Aug.06/Keller) Das einst geplante Zwölferfeld wird es in der Eishockey-Regionalliga Nord/Ost diese Saison nicht mehr geben. Timmendorf, Adendorf, Wedemark und Hamburg haben sich wegen mangelnder Finanzen bzw. Insolvenz (Timmendorf) zurückgezogen. Auf der Ligentagung in Lüneburg wurde daher beschlossen, dass sich die Regionalliga Nord/Ost nur noch aus den Mannschaften aus Erfurt, Halle, Schönheide, Leipzig, Rostock, Braunlage, Berlin (FASS; Preußen) und Weißwasser rekrutiert. Um einigermaßen wirtschaftlich zu bleiben, wird deshalb vom 29. September bis 25. März eine dreifache Doppelrunde ausgespielt. Alle Teams treffen sich jeweils drei Mal auf eigenem und fremdem Eis. Die letzte Runde wird dabei gleichzeitig als Pokalrunde gewertet. Play-offs wird es nicht geben. Nur die ersten vier steigen auf. EHC-Präsident Holger Eden und der Cheftrainer der Black Dragons, Thomas Belitz, gaben gestern als Ziel unmissverständlich Platz eins bis vier aus. Soll heißen, die Black Dragons wollen ab der Saison 2007/08 im Reigen der neu gegliederten Oberliga mit 18 bis 21 Mannschaften mitmischen. Denn die Regionalliga wird dann zur reinen Amateurliga mit nur einem Spiel pro Woche. Finanziell für den EHC zu unattraktiv. Die Black Dragons verzeichnen sieben Abgänge und vier Neuzugänge. Die jüngsten Veränderungen: Verteidiger Petr Hnidek wird aus privaten Gründen nicht mehr für Erfurt auflaufen. Dafür gibt es im Sturm ein neues Gesicht. Der 19-jährige Matthias Oertel kommt aus Adendorf. Mit ihm umfasst der Kader (Jahresetat 200 000 Euro) dann 20 Spieler. Er wolle, so Trainer Belitz, die Jüngeren verstärkt einbauen.


15.Aug.06/Keller

Aufstieg ist Pflicht

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