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Geschrieben von y4u am Sonntag, 19. Oktober 2014
VOLLEYBALL VOLLEYBALL 2. BUNDESLIGA SÜD: SWE Volley-Team – CPSV Volley Chemnitz  3:0
 
Erfurt. (18.Okt.14/ y4u) Das Derby zwischen dem SWE Volley-Team und CPSV Volley aus Chemnitz ist seit Jahren ein Highlight im Spielplan der 2. Bundesliga Süd, sorgte in der Vergangenheit für manch spannenden Fight, doch so klar wie am Samstagabend ging es selten aus. Vor rund 300 Zuschauern in der Riethsporthalle benötigten die Erfurterinnen gerade einmal 77 Minuten für den ungefährdeten Dreisatzsieg, gewannen das vierte Pflichtspiel in Folge, während die Gäste nur im zweiten Durchgang ein Spielpartner auf Augenhöhe waren. Dabei haben beide Teams diese Saison mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, sind nach einigen Abgängen im Umbruch begriffen, meistern die Situation aber recht unterschiedlich. Während CPSV-Damen noch ohne Sieg in der Liga sind, marschiert das Herzberg-Team nach der Auftaktniederlage in Straubing von Erfolg zu Erfolg. „Sicherlich war damit nicht rechnen, aber die Mannschaft hat sich von Spiel zu Spiel gesteigert und mit den Erfolgen im Rücken ständig Selbstvertrauen gesammelt. Trotzdem ist das ganze nur eine Momentaufnahme. Die Mannschaft muss sich weiter einspielen und die harten Brocken kommen noch. Heute haben wir vieles richtig gemacht, vor allem besser über die Außen angegriffen“ freute sich SWE-Coach Heiko Herzberg sichtlich über den ersten Sieg ohne Satzverlust in der noch jungen Spielzeit. Die Gastgeberinnen begannen sehr druckvoll, überraschten die Chemnitzerinnen mit dem Blitzstart sichtlich. Das Volley-Team führte schnell 4:0, ehe den Gästen die ersten Punkte gelangen. Chemnitz kam noch einmal auf 6:5 heran, schaffte aber den Ausgleich nicht. Erfurt zog wieder auf 8:5 davon, baute den Vorsprung aus und verwandelte nach 25 Minuten den ersten Satzball zum 25:17. Im zweiten Durchgang erlebten die Zuschauer ein völlig anderes Bild. Die Gäste legten zum 0:2 vor und die Herzberg-Schützlinge liefen ständig einen Rückstand hinterher. Erst im Schlussspurt bewiesen sie Nervenstärke, glichen zum 21:21 aus, machten zwei Punkte zum 23:21 und holten sich den Satz mit 25:22. Damit war der Widerstand der Chemnitz Volleys gebrochen. Zwar machten sie im Schlusssatz den ersten Punkt, aber Erfurt lag zur ersten technischen Auszeit bereits mit 8:4 in Front. Der Vorsprung wuchs anschließend weiter an, wurde Ende beim 25:13 gar zweistellig.
 
Sätze:
25:17, 25:22, 25:13.
Bälle:
75:52.
Schiedsrichter:
Michael Henke (Schmalkalden), Andre Müller-Beck (Langewiesen).
Zuschauer:
302 (Ricethsporthalle).
Spielzeit:
77 Minuten (25, 27, 25).
Volley-Team:
Breitsprecher, Stautz, Herz, Leonhardt, Claasen, Hetmann, Franke (L), Hones, Belitz, Schmidt, Traubroth.
Chemnitz:
Brandt, Sohr, Herkloltz, Machold, Walkenhorst, Jüttner, Espig (L), Glaser, Nitsche.

18.Okt.14 / y4u

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