Felix`s Olympiagrüße
Geschrieben von
y4u am
Mittwoch, 01. August 2012
ALLGEMEIN: Felix`s Olympiagrüße / Tag fünf & sechs
London. (01.Aug.12) Olympia überall, wohin man schaut, Ergebnisse, Berichte und Bilder fast rund um die Uhr. Aber die Spiele sind nicht für die Aktiven ein unvergessliches Erlebnis, auch Besucher wollen das olympische Feeling erleben. Schwimmer Felix Gebhardt (ESSC) nutzte seine Ferien ebenfalls zu einem Abstecher nach London und erzählt für die Sportnet-User von seinen Erlebnissen und Eindrücken aus der britischen Hauptstadt …
Wie ich ja am Vortag geschrieben habe, haben wir uns den heutigen Tag freigehalten um uns den Big Ben und den Buckingham Palace anzuschauen. Nach einem späten Frühstück und über einer Stunde Fahrt mit dem Bus sind wir an der anderen Seite von London angekommen. Big Ben war überwältigend, aber vom Buckingham Palace dachte ich, der wäre größer. Danach kam aber das richtige Highlight. Wir haben uns auf den Weg zum Hyde Park gemacht. Dort war ein riesiges abgesperrtes Gebiet mit fünf verschiedenen Live Streams. Um durch den Eingang zu kommen, musste man sich wie beim Flughafen von der Security kontrollieren lassen. Sie hatten sogar Röntgenscanner. Innen angekommen gab es eine Menge Läden der Sponsoren. Der Beste stand war der des britischen Triathlon-Verbandes. Dort kann man einen kleinen Triathlon absolvieren in einem Gegenstromkanal, einem Laufband und einem Rad. Wir haben uns gleich angemeldet und werden am nächsten Tag die Chance nutzen als Team mit zu kämpfen. Natürlich werde ich dem Part als Schwimmer übernehmen ;). Leider war es schon Spät und wir mussten uns noch Abendbrot machen. Somit mussten wir den Platz mit der richtig guten Stimmung und vielen Liveacts und wieder war ein schöner Tag vorbei.
Der London Urlaub neigt sich dem Ende zu. Dennoch genießen wir die letzten Tage. Heute teilte sich die Gruppe und Anne und ich suchten den Weg in das London Dungeon bei der London Bridge. Direkt vor dem London Dungeon wurden wir schon von einem, mit Blut verschmiertem Monster angesprochen. Das witzige, der hat nicht zum London Dungeon gehört. Nein, er gehörte zum London Bridge Experience. Ähnlich dem Dungeon. Er hatte uns jedenfalls einen Gutschein gegeben um in ihrem Horror Kabinett nur die Hälfte zu bezahlen. Somit haben wir uns überreden lassen. Das war ein Fehler. Nach einer halben Stunde und wenig Schrecken in den Beinen kamen wir wieder heraus und waren total enttäuscht. Wenn ich das nächste mal nach London fahre, werde ich auf jeden Fall in das Dungeon gehen und mich richtig erschrecken lassen. Abends nach dem Abendbrot war wieder Olympia beim Public Viewing auf dem Programm.
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01.Aug.12
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