![]() | ||||||||||||||||||
SOCIAL MEDIA | ||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||
INFORMATIV | ||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||
INTERAKTIV | ||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||
INTERNA | ||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||
2. BUNDESLIGA SÜD: SWE Volley-Team – USC Freiburg 2:3
Erfurt. (16.Feb.08/y4u) Die einwöchige Wettkampfpause ist den Damen des SWE Volley-Teams nicht so gut bekommen. Nach zuletzt zwei Siegen gab es vor 270 Zuschauern in der Halle des Erfurter Sportgymnasiums eine nicht eingeplante 2:3-Niederlage gegen den Tabellenvorletzten der 2. Bundesliga Süd USC Freiburg. „Wir wollten Erfurt das Leben schwer machen, aber mit einem Sieg hatten wir nicht gerechnet. Wir haben uns im Training gut auf Erfurt eingestellt und das hat sich ausgezahlt“, freute sich Gästetrainer Michael Lukaschek. Dagegen gab es betretene Gesichter bei den Gastgebern. „Die Enttäuschung über die Niederlage ist natürlich sehr groß“ erklärte SWE-Coach Jürgen Treppner und lobte die Gäste. „Hochachtung vor Freiburg, den es gelungen ist, so eine gute Feldabwehr und Sicherung hinzustellen. Das haben wir uns leichter vorgestellt.“ Die Breisgauerinnen überraschten das Treppner-Team und die Zuschauer in der Halle, sah zu Beginn alles nach dem erwarteten Sieg aus. Die Erfurterinnen lagen zur ersten technischen Auszeit mit 8:3 und später 11:6 vorne. Doch die Freiburgerinnen wurden immer besser in Block und Feldabwehr, glichen zum 15:15 aus und verwandelten den zweiten Satzball zum 23:25. Im zweiten Satz übernahmen sie schnell die Führung, hatten beim Stand von 19:24 fünf Satzbälle und machten den Satz zum 22:25 zu. Der dritte Satz war bis zum 8:8 ausgeglichen, dann ließ bei den Gästen die Konzentration nach und Erfurt gewann 25:19. Satz vier war dann mit 25:18 eine deutlich Angelegenheiten für Erfurterinnen. Wer jetzt glaubte, das ginge im Tiebreak so weiter, hatte sich geirrt. Freiburg war wieder hellwach, glich einen 1:2-Rückstand aus und übernahm das Kommando. Mit einem kaum zu bezwingenden Block und hervorragender Feldabwehr kauften sie Erfurt den Schneid ab und verwandelten nach 118 Minuten dem zweiten Matchball zum 10:15.
Zuschauer: 270.
Spielzeit: 118 Minuten.
Sätze: 23:25, 22:25, 25:19, 25:18, 15:10.
SWE: Messer, Kresse, Oelsner, Monser, Zimmer, Fröhlich, Brabetz, Weickert, Brandt, Baumgarten, Franz.
USC: Ajayi, Zorn, Mählmann, Aichroth, Kervinen, Eckert, Funke, Müller, Blesch, Disch.
Fotos - hier klicken
Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden
Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.