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WASSERBALL: 37. Greußener Flutlichtturnier
Greußen. (20.Aug.11/ Schlag) Beim 37. Greußener Flutlichtturnier verpasste das Team des Erfurter SSC den angepeilten Hattrick und damit auch den möglichen 13. Pokalgewinn. Bei dem Traditionsturnier ließ man im Auftaktspiel gegen Auerbach mit einem 1:2 letztlich die Chance zum vollen Erfolg liegen. Die Westsachsen wurden einfach unterschätzt und hatten gemäß ihrem Vereinsnamen Fortuna Auerbach diese Dame wohl auch im Bunde. Die Begegnung gegen den rührigen Gastgeber MTV Greußen wurde mit 7:2 dominiert. Bei herrlichen Bedingungen, interessierten Zuschauern und angenehmen 22 Grad im Wasser entwickelte sich ein munteres Spiel, das beide Vereine fair und mit entsprechendem Einsatz absolvierten. Schade nur, dass der Jubiläumsverein MTV Greußen seinem Einsatz gegen Sömmerda und Erfurt später Tribut zollen musste und gegen Auerbach im Anschluss klar mit 10:2 verlor. Da Sömmerda seinerseits gegen Auerbach mit 3:2 im Vorteil lag, war die Spannung vor der Schlussbegegnung auf dem Höhepunkt. Erfurt gegen Sömmerda lautete die letzte Begegnung eine Stunde vor Mitternacht und der ESSC steigerte sich deutlich. Mit 6:2 war der Turniersieg greifbar, aber bei exakt dem selben Punkte- und Torestand entschied die direkte Begegnung zu Gunsten des SV Auerbach, der sich damit erstmals in die Siegerliste eintragen lassen konnte. Auffälligster Akteur der Erfurter war Torwart Fabian Wucholt, der mit seinen Paraden immer wieder Konter einleiten konnte. Vor dem Turnier wurde der MTV Greußen für sein 150. Vereinsjubiläum durch den Thüringer Schwimmverband geehrt. Besonderer Dank galt dem 70-jährigen Horst Laue, der seit 1971 der Organisator dieses Flutlichtturnieres ist und damit eine deutschlandweit einmalige Traditionsveranstaltung geschaffen und am Leben erhalten hat.
Erfurter SSC: Wucholt – Höfler, Kern, L. Schlag, Hofmann, Koch, Angelstein, Schumacher, Morosov, A. Schlag.
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