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Erfurt. (02.Feb.08/y4u) Ausgerechnet im Duell der Tabellennachbarn endete die kleine Serie der Regionalliga-Damen des SWE Volley-Teams. Nach zwei Siegen in Folge mussten sich die Häntschel-Schützlinge in knapp zwei Stunden der zweiten Mannschaften des Chemnitzer PSV im Tiebreak geschlagen geben. „Das Hinspiel haben wir noch glatt in drei Sätzen abgegeben. Eine Steigerung war deutlich sichtbar, aber leider hat es nicht zum Sieg gereicht“, war SWE Coach Ingo Häntschel trotz der Niederlage nicht unzufrieden. In einem umkämpften Spiel ging der erste Satz klar mit 25:19 an die Erfurterinnen. „Das war überragend. Der beste Satz, den wir diese Saison gespielt haben“, erklärte Häntschel später. Der zweite Satz war ausgeglichen. Erfurt hatte beim 23:21 Satzbälle, konnte die aber nicht nutzen und so glichen die Gäste nach 25 Minuten mit 25:27 nach Sätzen aus. Bei den Erfurterinnen ließ im dritten Abschnitt der Aufschlagdruck nach, Chemnitz wurde stärker und holte sich den Satz mit 25:22. Doch so einfach wollte die SWE-Reserve geschlagen geben, kämpfte sich zurück ins Spiel und rettete sich mit dem 25:18 in Satz vier in den Tiebreak. „Im Tiebreak haben wir uns selbst um den Erfolg gebracht“, spielte Häntschel auf den verschlafenen Beginn seiner Schützlinge an. Die lagen zum Seitenwechsel 3:8 hinten, konnten trotz aller Bemühungen den Rückstand nicht mehr wettmachen und Chemnitz verwandelte nach 116 Minuten den Matchball zum 11:15.
Spielzeit: 116 Minuten.
Sätze: 25:19, 25:27, 22:25, 25:18, 15:11.
SWE II: Heinemann, Heusinger, Fauß, M. Tresnak, Rößler, Hofmann.
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