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Leipzig. (13.Jan.08/lix) Vor der 2378 Zuschauern in der Arena Leipzig war das Ostderby der Bundesliga zwar ein eher durchschnittliches Spiel, aber trotzdem mit 33:27 eine klare Sache für den HC Leipzig gegen den Thüringer HC. Beide Mannschaften leisten sich in der Startphase viele Fehler und so stand es nach acht Minuten auch erst 2:2. Erst nach gut zwanzig Minuten konnten die Gastgeberinnen auf 12:8 wegziehen. Bei den Thüringerinnen fehlte der Druck aus dem Rückraum, so dass Leipzig mit einer 15:10-Führung in die Pause ging. Nach dem Wiederanpfiff wuchs Isabelle Roch im THC Tor über sich hinaus und hielt ihr Team mit exzellenten Paraden im Spiel. In der 52. Minute gelang dem Leukefeld-Team schließlich der 25:26-Anschlusstreffer durch Martina Knytlova. Doch der Tabellenzweite spielte seine individuellen Stärken aus und rettete den Vorsprung ins Ziel. Trotzdem war THC-Coach Dago Leukefeld nicht unzufrieden. „Wir haben unter Beweis gestellt, dass wir über die Saison gesehen auswärts deutlich einen Schritt nach vorn gemacht haben und durch eine starke Isabell Roch heute lange mitgehalten.“
Halbzeit: 15:10.
Zuschauer: 2378.
Siebenmeter: HCL 3/2, THC 8/7.
Zeitstrafen: HCL 3, THC 3.
THC: Schanze, Roch – Jurack (4), Härdter, Knytlová (7/5), Kartheuser (5),Uhlig, Bohm (6/2), Dangel (1), Fabicova (4), Bolze.
HCL: Bengtson, Milde – Stange (2), Ommundsen (2/1), Augsburg (2), Daniels, Olsen, Kudlacz (11/1), Radzeviciute (1), Borges-Mesquita (4), Soerlie Lybekk (10), Müller (1), Urne.
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