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Geschrieben von y4u am Samstag, 27. Januar 2024
VOLLEYBALL
VOLLEYBALL 2.LIGA PRO: Schwarz-Weiss Erfurt
 
Erfurt. (26.Jan.24/ Stephan Siegl) Am Sonntag reist Schwarz-Weiß Erfurt zum Spitzenspiel nach Niederbayern, wo die Thüringerinnen um 15 Uhr vom Dritten, TV Dingolfing, empfangen werden. Lediglich die Tatsache, dass die "Dingos" zwei Spiele weniger bisher absolviert haben als die vor ihnen platzierten Kölnerinnen, verhindert, dass es nicht Zweiter gegen Erster in der Sporthalle Höll-Ost heißt. Rein sportlich gesehen sind die Damen die Nummer zwei in der Premierensaison der 2.Bundesliga Pro. Nur drei Niederlagen aus zwölf Begegnungen, davon gleich zwei zu Saisonbeginn, sprechen eine klare Sprache. „Das ist eine gute Mannschaft, die guten Volleyball spielt“, spricht Mateusz Zarczynski voller Respekt vom kommenden Gegner. Auch ihm ist nicht entgangen, dass die Damen von Trainer Andreas Urmann in den letzten zehn Spielen nur einmal verloren haben. Dieses 1:3 gab es ersatzgeschwächt zum Jahresanfang in Stralsund am zweiten Tag eines Doppelspieltages, der es mit einer weiten Anreise in sich hatte. In der Hinrunde gewannen die Erfurterinnen in ihrem ersten Heimspiel 3:1. Nach zwei klaren Satzgewinnen musste sich der heutige Tabellenführer mächtig strecken, um im vierten Satz mit 25:23 einen Tiebreak zu verhindern. Die Erinnerung daran und die sportliche Visitenkarte des noch amtierenden Süd-Meisters lassen ein spannendes Match zu sonntäglicher Kaffeezeit erwarten. Wackelt die Ungeschlagen-Serie des Spitzenreiters oder endet sie gar? Es wird auf alle Fälle eine Reifeprüfung für das junge SWE-Team, das sich seit zwei Wochen nicht mehr auf die in engen Phasen ihre Erfahrung und Ruhe einbringende Kapitänin Sina Fuchs stützen kann. Die Kompensation des Abgangs ist zugleich ein Reifeprozess, den sich Neu-Kapitänin Lara Darowski & Co. auf die Fahnen geschrieben haben. Schließlich hegen einige von ihnen den Wunsch, baldmöglichst wieder erstklassig angreifen zu können. Dem gegenüber steht eine über mehrere Jahre eingespielte, teils mit Erstligaerfahrung ausgestattete Mannschaft. Der seit seinen früheren Chemnitzer Jahren im Bundesligageschäft tätige Andreas Urmann zählt als 41-Jähriger mittlerweile zu den „alten“ Trainerfüchsen und dürfte einen Plan geschmiedet haben, wie man den Erfurterinnen die erste Niederlage zufügen kann. Ob er bei den Ü41-Männern des SVC Nordhausen nachgefragt hat, ist nicht bekannt geworden. Wer das mit Spannung erwartete Spitzenspiel live verfolgen und die 400-km-Reise nicht antreten möchte, kann diese auch im Livestream bei Sport1 extra anschauen.

26.Jan.24 / Stephan Siegl

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