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Schmitt gewinnt Bronze

Geschrieben von y4u am Montag, 26. Februar 2024
LOKALSPORT
LEICHTATHLETIK HALLEN-DJM: Erfurter LAC / LG Erfurt / ASV Erfurt
 

Dortmund. (25.Feb.24/ sam) Geher Matti Schmitt und Sprinter Benedikt Wallstein holten zum Auftakt der Deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften in Dortmund jeweils eine Bronzemedaille. Der Finaltag blieb aus Thüringer Sicht medaillenlos. Trotzdem sammelten die jüngeren Athleten wertvolle Erfahrungen bei ihren teils ersten großen nationalen Meisterschaften. Für das erste Edelmetall sorgten die Geher, Matti Schmidt vom Erfurter LAC war im 5000 Meter Bahngehen erfolgreich. Er wurde mit persönlicher Bestzeit von 23:57,81 Minuten Dritter. Gefolgt von seinem Trainingspartner Clemens Brunkel (LG Erfurt; 24:06,70 min). Neue Bestzeiten standen auch für die Geherinnen über 3000 Meter im Protokoll. Als beste Erfurterin ging Zuzka Walter (ASV Erfurt) in 15:48,96 Minuten auf den sechsten Platz. Rang acht belegte Angelina Pauline Sommer (ASV Erfurt; 15:55,58 min). Zehnte wurde Laura Völkel (ASV Erfurt) in 16:02,70 Minuten. Während Angelina Pauline Sommer dem jüngeren U20-Jahrgang angehört, sind Zuzka Walter, Laura Völkel und Nika Helene Illing noch der Jugend U18 angehörig. Hanna Räpple vom LC Top Team Thüringen hatte es zunächst schwer gegen die schnelle Konkurrenz über 60 Meter. Sie kam bis ins Halbfinale (7,60 sec), dann war Schluss. „Für den Finaleinzug hätte sie Bestleistung laufen müssen. Sie hat es knapp als Neunte nicht erreicht. Sie war darüber ein bisschen traurig, aber für sie ist es nun Ansporn, es im Sommer noch besser zu machen“, meinte ihr Trainer Tobias Schneider. Ihr zweiter Start über 200 Meter endete in 25,00 Sekunden nach dem Vorlauf. Sie verzichtete auf das B-Finale. „Sie war die 200 Meter technisch nicht ganz sauber gelaufen. Dennoch waren es solide Auftritte von ihr und sie kann ebenfalls zuversichtlich in Richtung Sommer schauen“, ergänzte ihr Trainer. Zufrieden zeigte sich Landestrainer Enrico Aßmus über die Auftritte von Karl Geburek (ASV Erfurt) und Fabio Schönfeld (Erfurter LAC) über 3.000 Meter. Beide unterboten ihre Bestzeiten deutlich. Karl Geburek sogar um fast 20 Sekunden auf 8:43,14 Minuten, die ihm Rang Sieben einbrachten. Auf dem 15. Platz kam Fabio Schönfeld in 8:50,65 Minuten ein. „So ungefähr haben wir uns das auch erhofft. Man muss sagen, taktisch Fabio mit einer einwandfreien Leistung. Am Ende ist ihm dann ein bisschen die Energie ausgegangen“, berichtete Enrico Aßmus. Nicht so gut ins Rennen kam Karl Geburek, der sich anfangs mit vielen Rangeleien und Zweikämpfen auseinandersetzen musste. „Daher kam er nicht so gut ins Rollen, aber zum Ende ist er noch schön reingekommen.“

25.Feb.24 / sam - Foto: Trautvetter (Archiv)

Schmitt gewinnt Bronze

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