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Erfurt. (25.Nov.07/y4u) Die Überraschung blieb aus, Erstligist VfB Suhl gewann das Thüringenderby im DVV-Pokal vor 600 Zuschauern in der Halle des Sportgymnasiums gegen das SWE Volley-Team und zog nach seinem Dreisatzsieg verdient in das Viertelfinale ein. Dabei war das Spiel nicht so einseitig, wie das Ergebnis vermuten lässt. Die Erfurterinnen boten den Bundesligisten in den ersten beiden Sätzen Paroli. „Kompliment an Erfurt, sie haben uns den Sieg nicht geschenkt. Das Spiel war kein Selbstläufer für uns“, lobte Suhls Trainer Han Abbing das Volley-Team. Auch SWE-Coach Jürgen Treppner war zufrieden: „Ich freue mich über das gute Spiel der Mannschaft in den ersten beiden Sätzen. Wir haben gezeigt, dass wir mithalten können. Am Ende hat einfach die Kraft gefehlt.“ Erfurt blieb den Suhlerinnen im ersten Satz auf den Fersen, glich mehrfach aus (11:11, 16:16), ehe Suhl sich im Schlussspurt mit 25:20 durchsetzte. Im zweiten Satz führten die Erfurterinnen mit 6:3, Suhl glich aus und Erfurt holte sich die Führung immer wieder zurück (14:12, 16:15). Erst nach der zweiten technischen Auszeit zog Suhl auf 24:17 weg, brauchte aber vier Satzbälle zum 25:20. Im Schlusssatz merkte den Gastgeberinnen die Viersatzpartie vom Vortag an, die Kräfte und Konzentration ließen nach, viele Fehler machten Suhl das Leben leicht. Der VfB führte schnell 10:1, behauptete den Vorsprung und verwandelte nach 70 Minuten den ersten Matchball zum 25:13.
Zuschauer: 600.
Spielzeit: 70 Minuten.
Sätze: 20:25, 20:25, 13:25.
SWE: Messer, Oelsner, Monser, Zimmer, Fröhlich, Brabetz, Weickert, Brandt, Hoppe, Baumgarten, Franz.
VfB: Krause, Landvoigt, Sadowska, Lehmann, Ilic, Rapajic, Boskovic, Simmank, Lauerova.
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