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Nervenstärke gefragt

Geschrieben von y4u am Freitag, 18. März 2016
VOLLEYBALL VOLLEYBALL 2.BUNDESLIGA SÜD: DJK München-Ost – SWE Volley-Team
 

Erfurt. (18.Mrz.16/ Stephan Siegl) Am Samstag reist das SWE Volley-Team zum letzten Auswärtsspiel der Saison in die bayrische Landeshauptstadt. Dort werden sie um 19 Uhr von der gastgebenden DJK München-Ost empfangen. Mehr Spannung im Meisterschaftskampf geht nicht. Vor dem vorletzten Spieltag ist der ehemals vier Punkte betragende Vorsprung der Erfurterinnen auf nur noch einen einzigen Satz zusammen geschmolzen. Keine Frage, der Druck auf den momentanen Spitzenreiter ist größer geworden. Es wird am Samstag also auch eine Frage der Nerven werden, wenn die SWE-Mädels beim Fünften ran müssen, während mit einer halben Stunde Zeitversatz der Verfolger VC Offenburg zu Hause mit den abstiegsgefährdeten Engelsdorferinnen die vermeintlich leichtere Aufgabe zu lösen hat. Doch wer Meister werden will, muss auch die schwierigen Situationen meistern. Es wird viel davon abhängen, wie stabil die Thüringerinnen in der Annahme stehen, was zuletzt nicht im gewohnten Maße der Fall war. Am besten, man meidet diese Situationen, indem man selbst Aufschlag steht, um mal schlau daher zu reden. So lag das Hauptaugenmerk im Training unter der Woche auf der Defensive. Läuft es da gut, so kann das SWE Volley-Team sein gefürchtetes Angriffsspiel über alle Positionen aufziehen. Dann wäre auch der dringend benötigte Erfolg machbar, möglichst mit drei Punkten, will man den Titelgewinn am letzten Spieltag noch in eigener Hand haben. Er würde auch die Saisonbilanz gegen den Aufsteiger verbessern. Im Pokal gab es eine 1:3-Niederlage in München, während das stark umkämpfte Hinspiel in Erfurt mit 3:2 an die Blumenstädterinnen ging. Über welche Qualität die individuell stark besetzten Münchnerinnen verfügen, ist allen klar. Entscheidend dürfte ebenfalls sein, mit welcher Tagesform die DJK zum letzten Heimspiel aufläuft, denn die Truppe von Trainer Bastian Henning zeigte im Saisonverlauf auch einige Schwankungen. Die schwächsten Auswärtsauftritte hatte das SWE Volley-Team in dieser Saison, wenn sie ohne Fanunterstützung unterwegs waren. Das wird diesmal anders sein, denn knapp 50 Anhänger fahren gemeinsam mit der Mannschaft in den Münchner Osten und wollen die Sporthalle im Stadtteil Trudering zum Beben bringen. Muss nur noch das Spiel der Erfurterinnen dazu passen, dann wären alle glücklich.

18.Mrz.16 / Stephan Siegl - Foto: Trautvetter

Nervenstärke gefragt

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