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Meisterfeier im Allgäu

Geschrieben von y4u am Freitag, 09. April 2010
VOLLEYBALL

2.BUNDESLIGA SÜD: SV Mauerstetten – SWE Volley-Team
 
Foto: Archiv/y4uErfurt. (08.Apr.10/ Stephan Siegl) Zum letzten Mal in dieser Saison geht das SWE Volley-Team auf Reisen. Die Fahrt zum SV Mauerstetten soll nach dem Willen der Thüringerinnen von besonderem Erfolg gekrönt sein. Denn, gewinnen die Damen um Kapitän Beate Brabetz das Spiel beim Tabellensiebten, so ist ihnen der Meistertitel in der 2. Bundesliga-Süd nicht mehr zu nehmen und der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte stünde fest. Nachdem die Mannschaft in der Osterwoche trainingsfrei hatte, stehen die SWE-Damen seit Dienstag wieder täglich in der Halle und bereiten sich intensiv auf die letzten beiden Begegnungen vor. Geht es nach Erfurts Trainer Heiko Herzberg, so soll die Meisterschaft nicht noch zu einer "Zitterpartie" werden. „Wir haben es selber in der Hand und wollen es gar nicht erst auf den letzten Spieltag, zuhause gegen Lohhof, ankommen lassen.“ Deshalb lässt er sich auch nicht auf etwaige Rechenspiele ein, wonach in beiden Begegnungen zusammen drei Sieg-Sätze reichen würden. Mit dem kompletten Kader tritt der SWE-Tross am Samstagvormittag die Reise ins Ostallgäu an. Ebenfalls im Mannschaftsbus wird auch eine große Anzahl Erfurter Anhänger sein, die den ersten Meistertitel ihres Vereins live vor Ort mitfeiern und sich dieses einmalige Erlebnis nicht entgehen lassen wollen. Es ist angerichtet für den Spitzenreiter, der in dieser Saison erst eine Niederlage kassierte und auswärts bisher ungeschlagen ist. Das soll auch am Samstagabend nach Spielschluss der Fall sein. Mauerstettens Trainer-"Schlitzohr" Hubert Hermann stapelte im Vorfeld bereits tief: "Erfurt ist für uns unbesiegbar". Rein von der Statistik her gesehen, hat er damit recht, denn die bis dato gegeneinander ausgetragenen fünf Begegnungen sahen stets Erfurt als Sieger. Von diesem Vorgeplänkel lassen sich die Erfurterinnen allerdings nicht irritieren. Erfurts Routinier Elena Messer erwartet "eine schwierige Aufgabe". Klar ist auch, dass sich die Gastgeber in ihrem letzten Heimspiel dem Publikum noch einmal von ihrer besten Seite zeigen wollen, zumal sie den Klassenerhalt schon seit Längerem sicher haben. Es wird also keine Geschenke für die Gäste geben, aber mit einem knappen Auswärtssieg könnten sicher beide Seiten gut leben.


08.Apr.10 / Stephan Siegl

Meisterfeier im Allgäu

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