Home | News | Account | Impressum
Dienstag, 20. Mai 2025
Siteupdate - single problems possible Seitenumstellung - vereinzelte Probleme möglich change this message

Login

Benutzername:

Passwort:

Einstellungen

Druckbare Version Diesen Artikel an einen Freund senden

Verwandte Links

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema VOLLEYBALL

Artikel Bewertung

Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Lange Fahrt zum Schlusslicht

Geschrieben von y4u am Freitag, 08. März 2013
VOLLEYBALL

VOLLEYBALL 2.BUNDESLIGA SÜD: FV Tübinger Modell – SWE Volley-Team
 
Erfurt. (08.Mrz.13/ Stephan Siegl) Eine der längsten Auswärtsfahrten der Saison steht den SWE-Volleyballerinnen am Samstag bevor. Es geht zum Schlusslicht nach Tübingen, wo mit einem Sieg der fünfte Platz gesichert werden soll. Bei einem Blick auf die Tabelle könnte man in die Versuchung kommen zu sagen, das wird eine leichte Aufgabe für die Volleyballerinnen des SWE Volley-Teams. Denn als Fünfter reist die Mannschaft zum abgeschlagenen Schlusslicht Tübinger Modell, das erst einen Sieg gegen Offenburg und insgesamt sieben gewonnene Sätze verbuchen konnte. Doch auch wenn die Tübingerinnen bereits abgestiegen sind, den Kopf stecken sie deswegen noch lange nicht in den Sand und wollen die Saison ordentlich zu Ende bringen. Da würde das Ärgern eines klaren Favoriten gerne mitgenommen werden. Deshalb gilt für die Thüringerinnen das Sprichwort: „Hochmut kommt vor dem Fall“, was nichts anderes bedeutet, als konzentriert, ohne die Zügel schleifen zu lassen, die eigentliche Pflichtaufgabe eines ungefährdeten Sieges anzugehen. Denn die Blamage einer Niederlage können sich die Erfurterinnen nicht leisten, schließlich hat Trainer Heiko Herzberg das Ziel Verteidigung des fünften Platzes für den Saisonendspurt ausgegeben. Interessant aus Erfurter Sicht dürfte sein, wie sich die Mannschaft auf dem Spielfeld präsentiert. Denn zuletzt versprühten die SWE-Damen alles andere als Glanz. Bei der 0:3-Niederlage gegen Grimma wirkten sie wie ein stark angeschlagener Boxer und taumelten eine Woche später gegen den VCO Dresden immer noch wie ein solcher auf dem Spielfeld herum. Bleibt zu hoffen, dass die Gäste ihr verloren gegangenes Selbstbewusstsein wieder gefunden haben, einem endgültigen K.O. in Form einer Niederlage aus dem Weg gehen und einen für die Psyche wohltuenden Erfolg erringen können.


08.Mrz.13 / Stephan Siegl

Lange Fahrt zum Schlusslicht

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.