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Kräfte für Pokalfight gespart

Geschrieben von y4u am Sonntag, 15. November 2009
VOLLEYBALL

2.BUNDESLIGA SÜD: SWE Volley-Team – TG Biberach  3:0
 
Foto: y4uErfurt. (14.Nov.09/ y4u) Kurz und schmerzlos mit einem klaren Dreisatzsieg lösten die Damen des SWE Volley-Teams ihre Pflichtaufgabe gegen den Tabellenneunten TG Biberach. Dabei untermauerten die Erfurterinnen mit der Serie von acht Siegen in Folge nicht nur die Tabellenführung, sondern sparten auch noch Kräfte für die einen Tag später anstehende Partie im Regionalpokal bei DJK Augsburg-Hochzoll. Vor 380 Zuschauern in der Halle des Sportgymnasiums benötigten sie gerade einmal 74 Minuten für den ungefährdeten Erfolg „Ich bin sprachlos“, bemühte sich Gästetrainer Dirk Lafarre sichtlich um Fassung. „Wir hatten hier nichts zu verlieren und hätten befreit aufspielen können. Aber unsere Annahme hat überhaupt nicht funktioniert, so kann man natürlich beim Spitzenreiter nicht bestehen.“ Auch SWE-Coach Heiko Herzberg hatte sich das Spiel schwerer vorgestellt. „Das war leichter als erwartet, aber für uns nur gut so. Im dritten Satz haben wir Biberach mit unseren Fehlern etwas aufgebaut, aber ansonsten hatten wir das Spiel in Griff. Michele Stadelmaier hat einen guten Einstand in der Bundesliga gegeben“, gab es noch ein Extralob für die Zuspielerin aus dem Regionalligateam, die Christel Fröhlich erfolgreich vertrat. Die Gastgeberinnen starteten mit einer 3:0-Führung in den ersten Satz, bauten den Vorsprung weiter aus und ein Annahmefehler der Gäste beendete den Satz zum 25:17. Das erwartete Aufbäumen der Gäste blieb auch im zweiten Abschnitt aus. Erfurt lag zur ersten technischen Auszeit mit 8:4 vorne, zog auf 20:9 weg und nutzte wieder den ersten Satzball zum 25:15-Endstand. Mit der 2:0-Satzführung und dem Wissen, dass eigentlich nichts mehr passieren kann, schlichen sich bei den Herzberg-Schützlingen im dritten Satz einige Fehler ein und Biberach kam besser ins Spiel. „Schlechter als in den ersten beiden Sätzen konnte es auch nicht mehr werden“, meinte Lafarre anschließend. Die Führung wechselte mehrfach und der Satz blieb bis zum 19:19 spannend. Doch im Schlussspurt zogen die Erfurterinnen wieder an, gingen mit drei Punkten in Folge zum 22:19 in Front und Elena Messer verwandelte nach 74 Minuten den ersten Matchball zum 22:25-Endstand.
 
Sätze: 25:17, 25:15, 25:22.
Zuschauer: 380.
Spielzeit: 74 Minuten (24, 24, 26).
SWE Volley-Team: Messer, Illiger, Oelsner, Lüttge, Brabetz, Hoppe, Stadelmaier, Baumgarten, Halwas, Leonhardt.
TG Biberach: Schwindt, Heublein, Kögel, Griesinger, Stumpf, Hepp, Sinik, Suchomil, Kreidler, Thomann.


14.Nov.09 / y4u

Kräfte für Pokalfight gespart

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