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Klare Rollenverteilung

Geschrieben von y4u am Samstag, 02. November 2024
VOLLEYBALL
VOLLEYBALL BUNDESLIGA: Schwarz-Weiss Erfurt
 
Erfurt. (01.Nov.24/ Stephan Siegl) Wenn Schwarz-Weiß Erfurt am Samstag beim SSC Palmberg Schwerin antritt, dann geht es für die Gäste weniger um einen Punktgewinn. Es geht mehr um weitere Entwicklungsschritte für den Liganeuling. Der Unterschied zwischen dem Rekordmeister und amtierenden Vizemeister zu den Erfurterinnen ist gewaltig. Nicht nur in der Tabelle, sondern in Gänze. Der SSC, als momentaner Dritter, hat in dieser Saison zwei Tiebreak-Niederlagen gegen die anderen Topteams aus Stuttgart und Dresden hinnehmen müssen. Ansonsten ist die Bilanz makellos und ohne Satzverlust. Deshalb gibt man sich bei den Gästen auch keinen Illusionen hin. Ein Betriebsausflug mit vorheriger Übernachtung ist allerdings auch nicht geplant. „Wir wollen weiter an einer Verbesserung unseres Spieles arbeiten, Erfahrung sammeln und vor allem an unserer Konstanz im Spielverlauf“, benennt Co-Trainerin Rebekka Schneider die Hauptziele für die Partie in Mecklenburg. „In Wiesbaden haben wir uns gegenüber dem Münster-Spiel in einigen Details verbessert gezeigt. Wir müssen uns als unerfahrene Mannschaft jetzt Selbstbewusstsein erarbeiten und Dinge, die im Training gut funktionieren, auch im Wettkampf umsetzen. Da kommt so ein Spiel in Schwerin eigentlich ganz recht“, so die 27-Jährige weiter. Für die Gastgeberinnen ist die Begegnung am Samstag bereits die fünfte in zwei Wochen. Der Mittwochsausflug nach Aachen war eine schnelle Angelegenheit für die Mannschaft von Felix Koslowski. Gut möglich, dass es aus Gründen der Belastungssteuerung beim SSC Palmberg zu einigen Wechseln kommen könnte. Für Rebekka Schneider kein Grund zu falschen Hoffnungen: „Egal wer bei Schwerin auf dem Feld steht, sie sind alle sehr gut. Wir tun gut daran, uns auf unser Spiel zu konzentrieren, auch wenn das wie eine schnöde Floskel klingt.“

01.Nov.24 / Stephan Siegl

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