Home | News | Account | Impressum
Freitag, 23. Mai 2025
Siteupdate - single problems possible Seitenumstellung - vereinzelte Probleme möglich change this message

Login

Benutzername:

Passwort:

Einstellungen

Druckbare Version Diesen Artikel an einen Freund senden

Verwandte Links

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema VOLLEYBALL

Artikel Bewertung

Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

In Hamburg unter die Räder gekommen

Geschrieben von y4u am Sonntag, 17. April 2011
VOLLEYBALL

VOLLEYBALL BUNDESLIGA DAMEN: VT Aurubis Hamburg – SWE Volley-Team  3:0
 
Foto: Archiv/y4uHamburg. (17.Apr.11/ y4u) Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, aber nach der blamablen Dreisatzniederlage beim Tabellenachten in Hamburg bestehen die Chancen auf Verbleib in der Bundesliga für die Damen des SWE Volley-Teams wohl nur noch theoretisch. Die Erfurterinnen bekamen eine kostenlose Lehrstunde, verloren in nicht einmal einer Stunde ihr sechstes Spiel in Folge. Dagegen konnte Mitkonkurrent SC Köpenick in eigener Halle gegen Aachen punkten und hat auf den ersten Nichtabstiegsplatz bereits vier Punkte Vorsprung. Zusätzlich haben die Erfurterinnen das schlechtere Satzverhältnis, müssen deshalb ihre letzten drei Spiele allesamt gewinnen. „Das war die schlechteste Leistung die bisher von der Mannschaft gesehen habe. Für uns gab es in Hamburg nichts zuholen. Wer sich so aufgibt und nicht bereits ist, alles zu geben, darf sich über eine solch deutliche Niederlage nicht beschweren“, war SWE-Coach Heiko Herzberg sichtlich bedient. Seine Schützlinge erreichten nicht einmal Normalform, waren ohne Elena Messer nur im ersten Satz bundesligatauglich, mussten sich mit 17:25 geschlagen geben. In den folgenden beiden Sätzen spielten die Erfurterinnen noch schlechter, waren quasi nur Zuschauer und absolut chancenlos. Im zweiten Durchgang führte Hamburg schnell mit 8:5, zog mit acht Punkten in Folge auf 16:5 davon und verwandelte nach nur 17 Minuten den Satzball zum 25:7. Zwar wurde das Ergebnis im dritten Satz etwas besser, aber das Spiel des Herzberg-Teams nicht. Sie ließen jeden Kampfgeist vermissen, lagen zu ersten technischen Auszeit bereits 2:8 zurück und waren anschließend nicht in der Lage den Rückstand aufzuholen. Die Hanseatinnen spulten locker ihr Programm herunter, waren kaum gefordert und machten nach 58 Minuten mit dem Matchball zum 25:12 den verdienten 3:0-Sieg perfekt.
 
Sätze: 25:17, 25:7, 25:12.
Zuschauer: 600.
Spielzeit: 58 Minuten (20, 17, 21).
Volley-Team: Völker, Lüttge, Fröhlich, Döhnert, Hoppe, Cordonier, Young, Illiger, Slack, Kovács, Leonhardt.
Aurubis Hamburg: Penha de Souza, Michalski, Gomulka, Radzuweit, Beattie, Kocar, Jasova, Legerstee, Kelner, Radzuweit, Wedekind,


17.Apr.11 / y4u

In Hamburg unter die Räder gekommen

Keine anonymen Kommentare möglich, bitte zuerst anmelden

Für den Inhalt der Kommentare sind die Verfasser verantwortlich.