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Im Finale unterlegen
TENNIS: 53. Henner-Henkel-Gedächtnisturnier
Erfurt. (01.Jul.18/ liX) Der Berliner Finn Stodder und Eva-Marie Voracek aus
München sind die Gewinner der 53. Auflage des
Henner-Henkel-Gedächtnisturniers. 27 Männer sowie siebzehn Damen
spielten an drei Tagen um den Turniersieg sowie 3000 Euro Preisgeld.
Bei den Herren setzte sich Finn Stodder vom SCC Berlin durch einen
knappen 10:8-Erfolg im Entscheidungssatz gegen den Bielefelder Jonas
Erdmann durch. Im Halbfinale schlug er Pavel Yakunin, der das Turnier
bereits zweimal gewinnen konnte und Lokalmatador Michel Hopp
ausschalte. Bei den Damen schaffte eine Erfurterin den Einzug ins
Endspiel. Elisabeth Junge-Ilges musste sich erst im Finale des zur
Dunlop-Cup-Ost-Serie zählenden Turniers der Nummer 52 der deutschen
Rangliste, Eva-Maria Voracek vom GW Luitpark München in zwei Sätzen
mit 1:6, 0:6 geschlagen geben. „Ihre Gegnerin war schon sehr stark,
aber man hat auch bei Elisabeth gesehen, dass die Spiele zuvor Kraft
gekostet haben. Da haben am Ende ein paar Körner gefehlt“, ordnete
Coach Sören Werner die erste Finalteilnahme seines Schützlings
trotz der Niederlage als Erfolg ein.Halbfinale Männer: Joachim Schemm (TSC Göttingen) – Finn Stodder (TC SCC Berlin) 0:2 (6:7, 2:6), Pavel Yakunin (SV Armum) – Jonas Erdmann (Bielefelder TTC) 0:2 (6:7, 2:6). Finale: Finn Stodder – Jonas Erdmann 2:1 (6:2, 0:6, 10:8). Halbfinale Damen: Eva-Marie Voracek (GW Luitpoldpark München) – Estella Jäger (TC BW Dresden) 2:0 (6:1, 6:1), Julia Marzoll (HTV Hannover) – Elisabeth Junge-Ilges (Erfurter TC RW) 0:2 (1:6, 4:6). Finale: Eva-Marie Voracek – Elisabeth Junge-Ilges 2:0 (6:1, 6:0).
Im Finale unterlegen
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