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Erfurt. (19.Jan.08/lix) Kämpferqualitäten bewies die Zweite des SWE Volley-Teams im Duell der Tabellennachbarn in der Regionalliga Ost gegen den SV Lok Engelsdorf, machte zweimal eine Satzführung der Gäste wett und schloss nach dem Tiebreaksieg in der Tabelle nach Minuspunkten zu den Sächsinnen auf. Den besseren Start erwischten die Gäste, führten schnell 4:7, bauten den Vorsprung auf 5:11 aus und holten sich den ersten Satz mit 21:25. Aber das Häntschel-Team konnte sich steigern, machte Druck mit seinen Aufschlägen, ging 6:2 in Front und glich mit dem 25:14 nach Sätzen aus. Über die Stationen 3:9 und 8:15 holte sich Engelsdorf Satz drei mit 15:22. Die Zwei-Punkte-Führung der Gäste zu Beginn des vierten Durchgangs konterte Erfurt mit fünf erfolgreich abgeschlossenen Angriffen in Folge und ging selbst in Führung. Doch der Satz blieb spannend, Engelsdorf war beim 20:20 wieder dran, aber die Erfurterinnen hatten den besseren Schlussspurt und schafften mit dem 25:21 den erneuten Satzausgleich. Im Tiebreak waren die Gastgeberinnen nicht mehr zu bremsen, lagen mit 10:2 vorne und verwandelten nach 107 Minuten den ersten Matchball zum 15:8.
Sätze: 21:25, 25:14, 17:25, 25:21, 15:8.
Spielzeit: 107 Minuten.
SWE: Fauß, Heinemann, Rößler, Schüler, Hofmann, Leistner, Kowarsch, M. Tresnak, L. Tresnak, Köppe, Balsam.
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