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ESSC stürmt ins Finale

Geschrieben von y4u am Dienstag, 26. Oktober 2010
WASSERSPORT

WASSERBALL TLV-POKAL: Erfurter SSC – SV Sömmerda  23:9
 
Foto: Archiv/y4uErfurt. (25.Okt.10/ Schlag) Mit einem überzeugenden 23:9 gegen den SV Sömmerda ließ der Erfurter SSC am Montagabend keinen Zweifel an der Qualifikation für das Finale des Thüringer Landespokals aufkommen. Der Pokalverteidiger und 13-fache Gewinner der Trophäe muss sich im Finale am kommenden Sonntag (Anpfiff 17.30 Uhr) mit dem SV Halle auseinandersetzen. Die Saalestädter nehmen nach ihrem Rückzug aus der 2. Liga Ost in dieser Saison an den Spielen in Thüringen teil. Im Spiel gegen Sömmerda startete der Favorit deutlich konzentrierter als im Punktspiel vor drei Wochen. Bei den Gastgebern fehlten Torwart Otto, Höfler, Wucholt und Kapitän Fischer berufsbedingt, V. Hofmann und Schumacher hatten eine Sperre abzusitzen, L. Schlag leitete das Kampfgericht und Torjäger Gartai (Urlaub) komplettierte mehr als eine ganze "Fehl-Mannschaft". Davon unbeirrt legte der ESSC rasch ein 3:0 vor und hatte nur beim zwischenzeitlichen 2:3 der Gäste ein paar bange Minuten zu überstehen. In der stärksten Phase enteilte der Gastgeber dann auf 9:2 und hatte beim 11:3 durch Alexander Koch zum Seitenwechsel das Spiel bereits entschieden. Mit fairen Mitteln nahmen vor allem Könemund, Scharf und der mehrfach auch in der Abwehr agierende Leidolph, zudem bester Torschütze mit sieben Treffern, ihren Kontrahenten immer wieder die Bälle ab und starteten so ahsehnliche Konter. Aber auch die in das Spiel gebrachten Youngster Alex Kern und Max Schmolke fügten sich problemlos ein und agierten diszipliniert und mit Übersicht. Da zudem Angelstein und Kretschmar sowohl defensiv als auch im Abschluss immer eine Bank waren, gestaltete sich das Erfurter Spiel variabel und abwechslungsreich. Einzig mit Distanzwürfen konnte der SV Sömmerda die Höhe noch etwas im Rahmen halten. Ralph Oßmann, 40 Jahre alt und davon 30 Jahre Feldspieler, blieb aber bei seinem allerersten Einsatz zwischen den Pfosten dennoch im "einstelligen" Bereich.
 
Halbzeit: 11:3.
Viertel: 5:2, 6:1, 5:2, 7:4.
Herausstellungen: ESSC 7, SVS 3.
Erfurter SSC: Oßmann – Schmolke, Mündnich (1), Kern, Morosov, Könemund (2), Koch (4), Scharf (3), Angelstein (2), Kretschmar (4), Leidolph (7), Schmitt.


25.Okt.10 / Schlag

ESSC stürmt ins Finale

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