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Die Erfahrung hat gesiegt

Geschrieben von y4u am Dienstag, 12. November 2019
HANDBALL HANDBALL 3.LIGA: Thüringer HC II – HSG Gedern/Nidda  23:26
 

Arnstadt. (10.Nov.19/ Roman Knabe) Mit einer 23:26 Heimniederlage gegen die HSG Gedern/Nidda hat sich die zweite Mannschaft des Thüringer HC in die einwöchige Jugendbundesligapause verabschiedet. Das Team von Trainer Gonçalo Miranda startete mit Bestbesetzung in die Partie. Dass es gegen den Absteiger aus der zweiten Liga, dessen Team personell unverändert blieb, sehr schwer wird, war allen Beteiligten klar.Trotzdem gelang dem THC der erste Treffer des Spiels. Der Angriff der HSG scheiterte immer wieder an der gut funktionierenden Abwehr und der soliden Leistung von Gloria Vesper im Tor der Gastgeberinnen. Zugleich nutzte das junge THC Team seine Chancen und konnte so einen ersten Drei-Tore-Vorsprung zum 6:3 in der 9.Minute ausbauen. Die Frauen des Thüringer HC hatten das Spiel über die gesamte erste Halbzeit im Griff und behielten die Kontrolle. Die HSG aus Gedern/Nidda verkürzte zwar zwischenzeitlich immer wieder den Abstand auf einen Zähler, die THC-Reserve war aber stets in der Lage eine komfortable Führung zu halten. Mit einem direkt verwandelten Freiwurf markierte Arwen Rühl den Halbzeitstand von 15:13 und der Duft einer Sensation lag in der Luft. Die Gäste erwischten den besseren Start in Halbzeit zwei und egalisierten die Zwei-Tore-Führung binnen neunzig Sekunden. Nach zwölf torlosen Minuten, beim Spielstand von 22:16 aus Sicht der Gäste stoppten die Thüringerinnen den 8:0-Tore-Lauf. Die Abwehr um Tyra Bessert und Klara Schlegel stabilisierte sich, im Angriff gelangen fünf Treffer in Folge für das Team aus der Landeshauptstadt. Beim Stand von 21:22 schien die Partie erneut offen. Es begann ein offener Schlagabtausch bei dem die Gäste die Oberhand behielten und ihre Erfahrung voll ausspielten. Beim 23:26 läutet die Schlusssirene. Trotz der Niederlage braucht das Team von Goncalo Miranda und Nico Geyersbach den Kopf nicht in den Sand zu stecken. Vor dem Spiel glaubte kaum jemand daran, den starken Gegner aus Hessen ärgern zu können.
 
Halbzeit:
15:13.

Schiedsrichter: Linda Berndt, Arite Hartmann.
Zuschauer:
72 (Jahnsporthalle).
Siebenmeter:
THC 7/8, HSG 4/6.
Zeitstrafen:
THC 6, HSG 6.
Thüringer HC:
Köster, Vesper – Breitbarth 7/7, Fichtner 1, Wehy, Karl 3, Huhnstock 1, Hagedorn, Schwanetal, Rühl 5, Bessert 1, Schlegel 5, Thorn.

thueringer-hc


10.Nov.19 / Roman Knabe - Foto: Trautvetter (Archiv)

Die Erfahrung hat gesiegt

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