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Dem Schlusslicht keine Chance gelassen

Geschrieben von y4u am Sonntag, 06. November 2011
VOLLEYBALL

VOLLEYBALL 2.BUNDESLIGA SÜD: SWE Volley-Team – VfL Nürnberg  3:0
 
Foto: y4uErfurt. (05.Nov.11/ y4u) Auch wenn es noch etwas holperte, haben die Damen des SWE Volley-Teams haben ihre Pflichtaufgabe souverän gelöst, schlugen vor 400 Zuschauern in der Riethsportlalle das noch sieglose Schlusslicht der 2. Bundesliga Süd aus Nürnberg glatt in drei Sätzen. Dabei merkte man den Erfurterinnen auch an, dass sie auf Grund der ständigen Spielpausen ihren Rhythmus noch nicht ganz gefunden haben. „Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden, aber spielerisch ist da noch Potential nach oben. Wir mussten uns heute nicht strecken, Nürnberg hat uns nicht alles abverlangt. Wir haben gut aufgeschlagen und auch der Block stand mit 16 direkten Punkten gut. Durch die vielen Pausen ist schwer für uns einen Rhythmus zu finden und nächste Woche haben wir schon wieder frei“, ordnete SWE-Coach Heiko Herzberg den Sieg ein und hatte noch ein Extralob für Youngster Anna Glief. „Sie hat sich gut entwickelt, ist sehr präsent und fleißig, bietet sich so im Training an und bestätigt die Leistungen auch im Spiel.“ Nürnberg bestätigte dagegen seinen Tabellenplatz, war nur im ersten Satz ein ernsthafter Gegner. So fiel dann auch das Fazit von Gästetrainer Michael Hänsel aus. „Glückwunsch an Erfurt. Eine schöne Halle, ein gutes Spiel, aber wir haben schlecht gespielt“, war er sichtlich angefressen. Erfurt startete mit einer 2:0-Führung in den ersten Satz, ab die Gäste aus Franken drehten mit vier Punkten in Folge das Ergebnis zum 2:4 und behaupteten den Vorsprung bis zur technische Auszeit beim Stand von 6:8. Aber mit Natasa Rapajic an der Aufgabe starteten auch die Erfurterinnen eine kleine Serie, zogen auf 13:8 weg und gaben den Vorsprung nicht mehr aus der Hand. Mit dem zweiten Satzball zum 25:21 machten sie die 1:0-Führung perfekt. Der zweite Durchgang war in nur 21 Minuten mit dem 25:12 eine klare Angelegenheit für die Gastgeberinnen. Im Schlussatz konnten sich die Gäste noch einmal zu etwas mehr Gegenwehr aufrappeln, profitierten  dabei aber auch von Konzentrationsfehlern der Erfurterinnen. Die Herzberg-Schützlinge lagen schnell mit 5:1 in front, behaupteten den Vorsprung und verwandelten nach 71 Minuten gleich den ersten Matchball zum 25:18-Satzendstand.
 
Sätze: 25:21, 25:12, 25:18.
Zuschauer: 400 (Riethsporthalle).
Spielzeit: 71 Minuten (26, 21, 24).
Volley-Team: Noack, Leonhardt, Glief, Völker, Messer, Rapajic, Illiger, Herz, Müller, Stautz, Batschkus, Breitsprecher.
VfL Nürnberg: Büttner, Wirth, Colburn, Holstein, Majcen, Hänsel, Müller, Muswieck, Groner, Neumüller.


05.Nov.11 / y4u

Dem Schlusslicht keine Chance gelassen

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