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SCHACH: 29. Jugendopen des SV Empor Erfurt
Erfurt. (23.Okt.12/ Stefan Taudte) Beim 29. Jugendopen des SV Empor Erfurt um den Pokal des Ostseejugendcamp Grömitz geht es vor der Schlussrunde wieder äußerst spannend zu. Das Turnier wird neben dem Hauptsponsor Ostseejugendcamp Grömitz vor allem von der Sparkasse Mittelthüringen unterstützt. Der Kontakt zur Sparkasse kam durch den Schirmherrn der Veranstaltung, Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein, zustande. In der fünften Runde konnte Franz Bräuer vom Erfurter SK die Spitzenpaarung im A-Open gegen Robin Jacobi (SV Empor Erfurt) für sich entscheiden. Von den direkten Verfolgern konnten Christian Klaus (SV Breitenworbis) und Stephan Berner (SG Blau-Weiß Stadtilm) ihre Partien ebenso gewinnen und hatten somit einen halben Zähler weniger als Bräuer. In Runde 6 endete die Spitzenpaarung Klaus – Bräuer mit einem Unentschieden. Jacobi hatte die Vormittagsniederlage gut verdaut und konnte Berner in einer Zeitnotschlacht bezwingen. Klaus und Jacobi stehen nun bei fünf Punkten und liegen einen halben Punkt hinter Bräuer. Durch ihre Siege in der sechsten Runde haben auch Alexander Krämer (MTV 1876 Saalfeld) und Tim Hoffmann (ESV Gera) fünf Punkte auf dem Konto und wollen natürlich aufs Treppchen. Weitere acht Spieler folgen mit 4,5 Punkten. Die spannenden Spitzenpaarungen an den ersten drei Brettern lauten Bräuer – Krämer, Klaus – Jacobi und Roven Vogel (Seibenlehner SV, 4,5 Punkte) – Tim Hoffmann. Im B-Turnier hat Katja Fromm vom SV Muldental Wilkau-Haßlau als Einzige bisher alle sechs Partien gewonnen und führt damit natürlich die Tabelle an. Mit einem halben Punkt Rückstand folgt nur Paul-Lukas Gose (SV Traktor Priestewitz), der ebenso beide Dienstagspartien siegreich gestalten konnten. In der Schlussrunde treffen nun die beiden Führenden aufeinander machen den Turniersieg unter sich aus. Gose muss gewinnen, um noch den Pokal des Ostssejugendcamp Grömitz in Empfang zu nehmen, Fromm reicht hierfür schon ein Remis. Sechs Spieler folgen mit fünf Punkten. Sie können das Turnier nicht mehr gewinnen, Platz zwei oder drei ist aber für diese Spieler noch möglich. Interessante Partien wird es also auch in den Paarungen an den Brettern zwei bis vier geben: Jannik Oltmann (SG Leipzig) – Helene Glöckner (SV Schott Jena), Willi Häusler (SV Thuringia Königsee) – Fridolin Ambach Salazar (Nickelhütte Aue) und Cedric Mücka (TSV Kitzscher) – Isabelle Hendus (SV Breitenworbis). Diese letzte Runde beginnt am Mittwoch um 9.00 Uhr. Gegen 13.30 Uhr soll dann die Siegerehrung starten, bei der sich wieder jeder (!!!) der 259 Teilnehmer über einen Preis freuen darf.
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