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Aufstiegsreform

Geschrieben von y4u am Donnerstag, 13. Februar 2025
FUSSBALL
FUSSBALL REGIONALLIGA: FC Rot-Weiß Erfurt
 
Chemnitz. (12.Feb.25/ rwe) Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im Stadion An der Gellertstraße in Chemnitz haben stellvertretend fünf Vereinsverantwortliche am Mittwoch die Interessen von siebzehn Clubs der Regionalliga Nordost öffentlich vertreten und unter der großen Überschrift „Aufstiegsreform 2025“ noch einmal unmissverständlich klargestellt: „Schluss mit der strukturellen Benachteiligung    der Regionalliga Nordost: Meister müssen aufsteigen – auch im Osten!“ Damit einher geht die klare Erwartung, dass der Nordostdeutsche Fußballverband mit Präsident Hermann Winkler an der Spitze sich endlich konsequent für die Interessen der Clubs aus dem Osten in Sachen Neuregelung der Aufstiegsregelung einsetzt. So sollte eine „Aufstiegsreform 2025“ federführend vom NOFV in Zusammenarbeit mit den anderen Landesverbänden und dem Deutschen Fußball-Bund vorangetrieben werden, um schnellstmöglich einen mehrheitsfähigen Kompromiss zu finden. Ziel aller Beteiligten muss es sein, aus einer Übergangslösung eine tragfähige Zukunftslösung zu schaffen und die Benachteiligung der Ost-Clubs endlich zu beenden. Die aktuelle Aufstiegsregelung gilt bereits seit 2019 als provisorische Übergangslösung, doch ohne eine Reform droht sie sich endgültig als Dauerzustand zu verfestigen. Die Zwei-Klassengesellschaft der vergangenen sechs Jahre widerstrebt der sportlichen Ethik und der Integrität eines fairen Wettbewerbs im gesamtdeutschen Fußball. RWE-Geschäftsführer Franz Gerber erklärt: „Es geht nicht darum, Sonderrechte für den Fußball-Osten zu fordern, sondern darum, endlich faire und gleiche Bedingungen für alle Regionalligisten in ganz Deutschland zu schaffen. Die aktuelle Regelung benachteiligt drei Regionalliga-Staffeln seit Jahren, sowohl sportlich als auch wirtschaftlich, und steht im Widerspruch zu den Grundsätzen des Fair Plays und der Gleichbehandlung, die eigentlich die obersten Werte des DFB darstellen. Doch genau diese Werte werden nicht respektiert, wodurch die Ungerechtigkeit Jahr für Jahr fortbesteht.“ Um dieser Thematik auch öffentlich mehr Kraft und Nachdruck zu verleihen, haben sich die siebzehn Vereine zusammengeschlossen.

12.Feb.25 / rwe

Aufstiegsreform

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