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2. BUNDESLIGA SÜD: TBS Saarbrücken – SWE Volley-Team 0:3
Saarbrücken. (14.Mrz.09/y4u) Es ist schon erstaunlich. Im Hinspiel mussten die Damen des SWE Volley-Teams gegen den Aufsteiger in die 2. Bundesliga Süd aus Saarbrücken noch in den Tiebreak. Diesmal machten sie vor der Minuskulisse von 50 Zuschauern in der Sporthalle Bruchwiese mit dem Tabellenneunten TBS Saarbrücken kurzen Prozess, brauchten für ihren klaren Dreisatzerfolg nicht einmal eine Stunde. „Die Mädels haben den Schalter umgelegt und da weitergemacht, wo wir gegen Grimma aufgehört hatten. Wir haben aggressiv aufgeschlagen, viel Druck aufgebaut, fast fehlerlos gespielt und zu keinem Zeitpunkt mit der Konzentration nachgelassen“, war SWE-Coach Heiko Herzberg sichtlich zufrieden. „Die Saarbrückerinnen wussten gar nicht, wie ihnen geschieht. Wir haben uns damit für das wenig ansehnliche 3:2 im Hinspiel rehabilitiert.“ Herzberg schickte den Sechser vom Spiel gegen Grimma aufs Feld und der legte los wie die Feuerwehr, gewann den ersten Satz in 21 Minuten mit 25:13. Die Gegenwehr der Gastgeberinnen hielt sich auch in den folgenden beiden Sätzen in Grenzen. Erfurt diktierte das Spiel und Saarbrücken ergab sich in sein Schicksal. Über die Stationen 8:5 und 23:10 ging Satz zwei mit 25:11 an das Herzberg-Team. Im dritten Satz führten die Erfurterinnen zur ersten technischen Auszeit bereits mit 8:2, erhöhten auf 16:4, verpassten Saarbrücken die Höchststrafe und verwandelten nach 56 Minuten den ersten Matchball zum 25:9-Endstand.
Sätze: 13:25, 11:25, 9:25.
Zuschauer: 50.
Spielzeit: 56 Minuten.
SWE Volley-Team: Fröhlich, Messer, Lüttge, Brandt, Oelsner, Hoppe, Franz.
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