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REGIONALLIGA OST: Post SV Erfurt – USV TU Dresden 2:3
Erfurt. (15.Nov.08/y4u) Nichts für schwache Nerven war das Spiel der Tabellennachbarn in der Regionalliga Ost zwischen dem Post SV und dem USV TU Dresden. Das Spiel glich eher einer Achterbahnfahrt, über 90 Minuten ging es in der Riethsporthalle auf und ab. Doch das Happyend blieb aus. Am Ende stand das Metelski-Team mit leeren Händen da, musste sich in einem Tiebreak mit Überlänge geschlagen geben und belegt jetzt den neunten Tabellenplatz. Die Erfurter gaben sich nie auf, kämpften um jeden Punkt, aber ihnen fehlte für den Sieg die Konstanz, gelungenen Aktionen folgten zu oft unnötige Fehler. Dabei begannen die Gastgeber, bei denen wieder einmal Trainer Sascha Metelski mit auf das Feld musste, gut. Sie spielten sich einen Vorsprung heraus und Martin Deutschmann machte den Satz zum 25:19 zu. Im zweiten Satz drehte sich das Spiel, Dresden führte schnell 4:0, Erfurt konnte noch einmal zum 6:6 ausgleichen, aber der Satz ging mit 25:18 an die Gäste. Aber auch Dresden konnte seinen Lauf nicht fortsetzen. Die Post-Männer holten sich den dritten Abschnitt mit 25:18 und im Gegenzug schafften die Sachsen erneut den Satzausgleich, erzwangen den Tiebreak, der mit 24 Minuten Spielzeit länger die vorangegangenen Sätze deutlich übertraf. Die Gäste führten bereits 12:6 und sahen wie der sichere Sieger aus. Doch Erfurt machte fünf Punkte in Folge zum 11:12 und wehrte beim Stand von 11:14 drei Matchbälle der Sachsen ab. Die Gastgeber vergaben anschließend selbst zwei Möglichkeiten (15:14, 18:17) das Spiel für sich zu entscheiden. Doch Dresden hatte das Glück auf seiner Seite, verwandelte nach 94 Minuten den siebenten Matchball zum 19:21 und holte sich so den 3:2-Sieg.
Sätze: 25:19, 18:25, 25:18, 19:25, 19:21.
Spielzeit: 94 Minuten.
Post: Pörner, Deutschmann, Schkade, Stauß, Wangemann, Kaluza, Korth, S. Metelski.
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