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Achterbahn geht weiter

Geschrieben von y4u am Mittwoch, 11. März 2009
HANDBALL

REGIONALLIGA SÜDWEST: Thüringer HC II – HSG Kleenheim  25:28 
 
Bad Langensalza. (08.Mrz.09/ Steve Hermann) Das Auf und Ab der Regionalligavertretung des Thüringer HC geht weiter. Nach dem Erfolg der Vorwoche musste sich die zweite Mannschaft des THC am Wochenende wieder knapp geschlagen geben. Mit 25:28 verlor man zuhause knapp gegen die HSG Kleenheim. Das Spiel begann mäßig und es dauerte einige Zeit bis für beiden Mannschaften das erste Zählbare heraussprang. Den ersten Treffer der Partie erzielte nach zwei Minuten und schon zwei vergebenen Chancen Petra Starcek für den THC, ehe die HSG Kleenheim im Gegenzug per Strafwurf ausglichen konnte. Die Chancenverwertung sollte auch in diesem Spiel wieder das größte Manko der Thüringerinnen sein. Nach neun gespielten Minuten stand es erst 2:2, nachdem wiederum Petra Starcek erfolgreich war. Ihr vorausgegangen war eine klasse Parade von Lena Fischer im Tor der Thüringerinnen. Immer wieder legten die Gäste ein Tor vor, welches der THC postwendend ausgleichen konnte. Beim Stand von 7:8 geriet der THC durch eine Zeitstrafe in Unterzahl und die Gäste aus Kleenheim nutzten diese Phase um den Vorsprung auf 8:10 auszubauen. Eben noch auf der Strafbank, erarbeitete sich Katharina Loest eine Strafwurf für den THC, der durch Lisa Friedrich wieder zum Anschluss (9:10/23.) genutzt werden konnte. Die letzten sieben Minuten der ersten Hälfte waren aus Sicht von Trainer Mosebach der Knackpunkt der Begegnung. Der THC scheiterte in dieser Phase mehrfach, während die HSG Kleenheim ihre Möglichkeiten nutzen konnte und bis zum Pausenpfiff auf 9:15 davon zog. Die zweite Halbzeit begann ähnlich wie die Erste. Beide Mannschaften lieferten sich eine offene Partie, in der der THC durch eine offensivere Abwehrvariante den Gegner unter Druck setzte und sich ab der 44. Minute auch langsam heranarbeiten konnte. Beim 20:23 (49.) durch Lisa Friedrich waren die Thüringerinnen wieder dran und spätestens beim 22:24 (51.) schien die Begegnung wieder völlig offen zu sein. Die Gäste reagierten und nahmen die fällige Auszeit (51.), was den THC scheinbar aus dem Konzept brachte. Jetzt rächten sich die miserable Chancenverwertung und die einfachen Ballverluste. Mehrmals hatten die Gastgeberinnen die Chance, die Führung zu egalisieren, konnten diese aber nie nutzen. Am Ende musste man sich wieder knapp und wieder unglücklich mit 25:28 gegen eine Mannschaft geschlagen geben, die keineswegs besser war und die man im Hinspiel noch deutlich geschlagen hatte. In den nächsten Spielen geht es Mosebach vor allem darum, sich weiter nach vorn zu arbeiten um in absehbarer Zeit mit dem Abstieg nichts mehr zu tun zu haben. Das Potenzial dafür hat die Mannschaft allemal.
 
Halbzeit: 9:15.

Siebenmeter: THC 5/6, HSG 3/5.

Zeitstrafen: THC 3, HSG 4.

Thüringer HC: Fischer – Friedrich (6), Schenk (4), Gebbert, Mosert, Ackermann, Fuhrmann,

Bolze, Schulze, Echtermeyer, Loest (2), Eber (3), Starcek (10/3).

HSG Kleenheim: Sölva, Albert – Schödl (3), Meywald (4/1), Lex (2), Lang (6), Leib, Badtke, Strassheim, Häuser (1), Schmidt (1), Steinbach (2), Jänicke (2), Kraban (7/2).

 

 

 


08.Mrz.09 / Steve Hermann

Achterbahn geht weiter

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