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2. REGIONALLIGA SÜDOST: PVS Baskets Nürnberg – ESV Lok Erfurt 105:98
Nürnberg. (08.Mrz.09/y4u) In einem abwechslungs- und punktreichen Spiel, beide Teams verwandelten alleine 23 Dreipunktewürfe, mussten sich die Regionalliga-Männer des ESV Lok Erfurt beim Tabellenneunten den PVS Baskets in Nürnberg mit 98:105 geschlagen geben. Wie schon öfters in dieser Saison verschliefen die Erfurter den Start und lagen nach dem ersten Viertel 15:26 hinten. Aber die Gäste kämpften sich wieder ran, nutzten die schwache Defense der Franken und verkürzten den Rückstand bis zur Pause auf 40:45. Nach dem Seitenwechsel sorgte Nürnberg für die Vorentscheidung, baute seinen Vorsprung auf 20 Zähler aus, führte vor dem Schlussviertel 82:63 und der Erfurter Schlussspurt kam wieder einmal zu spät. Zwar gewannen die Gäste das letzte Viertel mit 35:23, doch zum Sieg reichte das nicht. Bester Werfer bei den Lok-Männern war Karsten Hochbach mit 30 Punkten.
Halbzeit: 45:40.
Viertel: 26:15, 19:25, 37:23, 23:35.
Freiwürfe: Lok 16 von 28 (57,1 %), PVS 10 von 16 (62,5 %).
Dreier: Lok 10 (Beese 6, König 2, Klapperer 1, Müller 1), PVS 13 (Gieritz 5, Malinkovitch 5, Deptalla 1, Gitter1, Koulibaly 1).
Fouls: Lok 15, PVS 22.
Lok: Beese (24), Coenen (9), Droske (8), Hochbach (30), Hoßbach, Klapperer (3), König (16), Müller (8).
PVS: Cviko (6), Deptalla (3), Gieritz (25), Gitter (13), Graf (4), Koulibaly (15), Malinkovitch (33), Söthje (6).
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Den Spieler König wird es in dieser Saison definitiv nicht mehr geben.
(sinngemäß zuitiert aus ta-interview)