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Lok ließ sich nicht überraschen

Geschrieben von y4u am Sonntag, 24. Januar 2010
BASKETBALL

OBERLIGA MÄNNER: ESV Lok Erfurt – USV Erfurt  92:67
 
Foto:y4uErfurt. (23.Jan.10/ y4u) Die Überraschung blieb diesmal aus. Im Lokalderby der Oberliga Thüringen zwischen dem ESV Lok Erfurt und dem USV Erfurt ließen sich die Gastgeber nicht wie im Hinspiel überraschen und wurden ihrer Favoritenrolle gerecht. Sie gewannen in der Sporthalle des Gutenberg Gymnasiums ein trotzt aller Rivalität sehr faires Derby deutlich mit 92:67 und sicherten sich zu mindest vorübergehend die Tabellenführung vor dem USV Jena, der erst am Sonntag spielte. „Wir haben zu viele einfache Fehler gemacht und auch an der Freiwurflinie viele Punkte verschenkt. Dann kann man gegen einen so treffsicheren Gegner nicht gewinnen“, nannte USV-Coach Sebastian Vogelsang die Hauptgründe für Niederlage und fügte noch hinzu: „Die Mannschaft hat aber nach der Pause besser gespielt, sich niemals aufgegeben und bis zum Schluss um jeden Punkt gekämpft.“ Die Lok-Männer waren gewarnt, im Hinspiel hatten sie eine sichere Führung verspiel und noch mit knapp mit 82:84 verloren. Deshalb begann das Beese-Team sehr  motiviert und hoch konzentriert. Die Gäste konnten nur die ersten fünf Minuten die Partie bis zum 8:8 ausgeglichen gestalten, danach zogen die Hausherren innerhalb von drei Minuten mit zehn Punkten in Folge auf 18:8 weg und gaben diesen Vorsprung nicht mehr  aus der Hand. Sie bauten ihre Führung bis Pause auf 21 Punkte beim Stand 50:29 aus. Damit war die Vorentscheidung gefallen, zumal sich die USV-Männer immer wieder unnötige Ballverluste nach Einwürfen oder schlecht getimten Pässen in die Spitze leisteten. Diese Einladungen nahmen die Gastgeber gerne an, bauten den Vorsprung weiter aus und führten im Schlussviertel bereits mit über 30 Zählern (89:55/36.), doch der USV gab sich nicht auf, konnte mit acht Punkten in Folge auf 89:63 noch einmal verkürzen und auch das letzte Viertel mit 23:18 für sich entscheiden. Erfolgreichste Werfer der Partie waren Ron Markscheffel für die Hausherren und der Ex-Lokspieler Aron Coenen auf Seiten des USV Erfurt, die beide jeweils 21 Punkte schafften.
 
Halbzeit: 50:29.
Viertel: 22:15, 28:14, 24:15, 18:23.
Freiwürfe: Lok 10 von 19 (52,6 %), USV 8 von 18 (44,4 %).
Dreier: Lok 8 (Beese 3, Markscheffel 2, Klapperer 1, Hoßbach 1, König 1), USV 1 (Mann).
Fouls: Lok 18, USV 15.
Lok Erfurt: Klapperer (5), Hüller (4), Hoßbach (3), Franke (10), T. Müller (6), Weise (10), B. Müller (11), A. Müller, Beese (11), Markscheffel (21), Krug (6), König (5).
USV Erfurt: Zila (6), Mann (11), Uhlmann (4), Jordanland (13), Meckel (6), Coenen (21), Kästner, Gleichmann, Weise (6).


23.Jan.10 / y4u

Lok ließ sich nicht überraschen

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