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Herzogenaurach. (27.Okt.07/y4u) Beim Tabellenzweiten in Herzogenaurach gab es für den Regionalligaaufsteiger ESV Lok Erfurt die erwartete Niederlage. Allerdings nahmen die Longhorns das Driesen-Team mit 94:63 doch recht heftig auf die Hörner und das besaß zu keiner Phase der Partie eine Siegchance. Die Hausherren führten bereits nach fünf Minuten mit 16:6, bauten bis zum Viertelende den Vorsprung auf 17 Punkte aus und legten so bereits in den ersten zehn Minuten den Grundstein zum Erfolg. Mit einem Zwischenspurt kämpften sich die Erfurter nach einem Dreier von Beese bis auf 35:24 ran, aber die Bayern konterten angetrieben von Thomas Simon, den die Driesen-Schützlinge nie in den Griff bekamen, und lagen zur Pause mit 53:31 vorne. Das dritte Viertel wurde das Beste der Lok-Männer. Sie mussten sich nur knapp mit 14:16 geschlagen geben. Doch die Hausherren wollten unbedingt die 30-Punkte-Marke knacken, legten im Schlussviertel noch einmal zu und waren mit 25:18 erfolgreich. Bester Werfer bei den Erfurtern war Maximilian Quehl mit 15 Zählern.
Halbzeit: 53:31.
Viertel: 28:11, 25:20, 16:14, 25:18.
Freiwürfe: TSH 22 von 29 (75,9 %), Lok 17 von 27 (62,9 %).
Dreier: TSH 4 (Hartmann, Schweizer, F. Simon, P. Simon), Lok 4 (Beese 3, Behrendt 1).
Fouls: TSH 23, Lok 27.
Lok: Beese (11), Behrendt (9), Coenen (2), Droske, Franke (6), Hochbach, Kern (6), Knischka (4), P. Müller (1), T. Müller (9), Quehl (15), Weise.
TSH: Hartmann (7), Krempels (2), Person (4), B. Prgic (4), J. Prgic (18), Schweizer (9), F. Simon (6), P. Simon (14), T. Simon (23), Steinhoff (7), Zankl.
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